no, my se tady tomu Haškovu vtipu s císařovým portrétem smějeme, a ona je to přitom reálie:
Der Wirt brachte ein Tischchen und zwei Stühle in die Küche und entzündete eine grünliche Gaslampe. In der Wirtsstube schmetterte der Musikapparat wieder, ein Potpourri aus bekannten Märschen, zwischen denen die ersten Trommeltakte des Radetzkymarsches, entstellt durch heisere Nebengeräusche, aber immer noch kenntlich, in bestimmten Zeitabständen erklangen. Im grünlichen Schatten, den der Lampenschirm über die weißgetünchten Küchenwände zeichnete, dämmerte das bekannte Porträt des Obersten Kriegsherrn in blütenweißer Uniform auf, zwischen zwei riesigen Pfannen aus rötlichem Kupfer. Das weiße Gewand des Kaisers war von zahllosen Fliegenspuren betupft, wie von winzigen Schrotkügelchen durchsiebt, und die Augen Franz Josephs des Ersten, sicher auch auf diesem Porträt im selbstverständlichen Porzellanblau gemalt, waren im Schatten des Lampenschirms erloschen.
(Joseph Roth, Radetzkymarsch, Kap. 7)